Tagesspiegel Background

Länder schicken Bayern bei MVZ-Regulierung vor

Bayern will die iMVZ stärker regulieren, um „zunehmende Konzentrationsprozesse einzudämmen.“ Das teilte der bayerische Gesundheitsminister Holetschek (CSU) nach einer Videoschalte mit den Länderkollegen mit. Vorschläge für die Umsetzung finden sich in einem 14-seitigen veröffentlichten Eckpunktepapier. Der BMVZ reagierte hierauf mit einem Drei-Punkte Plan, der für mehr Transparenz sorgt…

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zm online

„Die Alibi-Vorschläge der Lobby dürfen die politische Debatte nicht weichspülen!“

Der BMVZ hat am 27. März einen 3-Punkte-Plan zu mehr Transparenz bei MVZ vorgelegt. In unmittelbarer Reaktion haben Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) die fachlich fundierte Initiative als 'von der Investoren-Lobby gesteuerte Auftragsleistung' diffamiert. Gegen diese dreiste Unterstellung verwahren wir uns ausdrücklich und fordern die Institutionen auf,…

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änd

„Zusätzliche Transparenzbürokratie ist überflüssig”

Die Forderung der KVen nach mehr Transparenz mit Blick auf die Trägerschaft eines MVZ ist nachvollziehbar. Jedoch sei eine zusätzliche „Transparenzbürokratie” in den Augen des BMVZ weder nötig noch angemessen. Dr. Peter Velling, Vorstandsvorsitzender des BMVZ, betonte, dass die wesentlichen Informationen zu Trägerschaft, Größe des MVZ, etc. prinzipiell den Zulassungsausschüssen der KVen…

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ÄrzteZeitung

MVZ-Verband: Branchentransparenz wäre auch ohne Extra-Bürokratie zu haben

Im Zuge der zu erwartenden Regulierungen für MVZ durch einen Gesetzesentwurf, hat der BMVZ nun drei Maßnahmen vorgeschlagen, die schnell und effektiv für mehr Transparenz sorgen sollen. Dabei sieht der Verband eine „Transparenzbürokratie” für 5.800 MVZ weder als nötig noch als angemessen an. Der BMVZ nimmt somit eine andere Position als die KVen und Kammer-Kreise ein.

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BibliomedManager | Orientierungswert

Mehr Bewusstsein für Leistungen der MVZ

Seit Anfang des Jahres wird mit „MVZ“ vor allem die „Investorendebatte“ verknüpft und somit auch die mutmaßliche Profitgier der Privatinvestoren im Gesundheitssektor. Tatsächlich bezieht sich diese aber nur auf 1/10 aller MVZ. Was seit Jahren alle betrifft, ist die strukturelle Benachteiligung durch Behandlungsfallzählung als Honorargrundlage. Susanne Müller, Geschäftsführerin des BMVZ,…

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EinBlick | BERLIN-CHEMIE

Reformvorhaben & Finanzprobleme, 20 Jahre MVZ, Debatte zu EHDS & GDNG startet

"Einsatz für lokale und regionale Quoten statt Trägerverboten" so wird im aktuellen Podcast "EinBlick" von BERLIN-CHEMIE die Position von Susanne Müller, Geschäftsführerin des BMVZ, und ​Dr. Peter Velling, Vorstandsvorsitzender des BMVZ, in Bezug auf die Debatte über Investoren-MVZ beschrieben. Für mehr Informationen hören Sie gerne selbst den Beitrag über den angegebenen Link.

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ÄrzteZeitung

MVZ-Verband: „Wir brauchen einen Qualitätswettbewerb!”

Derzeit ist das MVZ als solches häufig Gegenstand der Berichterstattung, nicht zuletzt durch das Interview des Bundesgesundheitsministers Lauterbach im Dezember 2022. In diesem Interview mit Susanne Müller (Geschäftsführerin BMVZ) und Dr. Peter Velling (Vorstandsvorsitzender BMVZ) können Sie die Argumente zu der “Kampagne gegen institutionelle Eigenkapitalgeber” sowie der zu erwartenden Reformvorhaben…

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dup-magazin

Neue Regeln für Investoren

Schon vor dem BILD-Interview des Gesundheitsministers wurden verschärfte Regelungen für die MVZ-Gründung vorbereitet (Konferenz Gesundheitsminister:innen im Sommer 2022), um so den Einfluss fachfremder Investoren zu beschränken. Der BMVZ fordert im Besonderen mehr Sachlichkeit in der Debatte. Das BILD-Interview habe zu einer gefährlichen Verunsicherung der Patient:innen geführt, so Peter Velling,…

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änd

„Warum wird ausschließlich MVZ Rosinenpickerei unterstellt?“

Die BÄK sieht einen umfassenden Regulierungsbedarf bei investorenbetriebenen MVZ, da sie hier die ärztliche Unabhängigkeit gefährdet sieht. Dr. Peter Velling, Vorstandsvorsitzender des BMVZ, teilt diese Bedenken nicht. Ein nicht-ärztlicher Betreiber würde nicht automatisch ein Qualitätsproblem bedeuten. Der Grundwiderspruch zwischen Monethik und Ethik liege auf der Hand. Somit sei eine offene…

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mdr

Kassenärzte für Verbot von Praxisübernahmen durch Finanzinvestoren

Das angekündigte Gesetz von Karl Lauterbach, welches die „Ökonomisierung der Medizin“ verhindern soll, ist nach wie vor vorrangiges Thema in den Debatten des Gesundheitssektors. Dr. Peter Velling, Vorstand des BMVZ, stimmt der pauschalen Kritik der privaten Investoren nicht zu. Vielmehr komme es auf die Langfristigkeit, den Einsatz und den Umgang mit den finanziellen Mitteln an, als darauf, Fremdinvestitionen…

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