medical tribune

Lauterbach will die „absolute Profitgier“ stoppen

Lauterbachs angekündigter Gesetzesentwurf, um die „absolute Profitgier“ von Fremdinvestoren zu unterbinden, sorgt für verschiedene Reaktionen im Gesundheitssektor. Unter anderem äußerte sich der Präsident der Bundesärztekammer in einem Interview differenziert im Hinblick auf die angedachten Regularien. Dr. Peter Velling, Vorstand des BMVZ, kritisierte erneut die „Schwarz-Weiß-Perspektive“…

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KU Gesundheitsmanagement

Zwei Jahrzehnte MVZ – Bedeutung und Rolle von MVZ unter veränderten Rahmenbedingungen

Das Fachbuch "Medizinische Versorgungs- und Gesundheitszentren – Bedeutung, praktische Umsetzung, Perspektiven" - herausgegeben von Prof. Wolfgang Hellmann, thematisiert den rasch voranschreitenden Wandel der Gesundheitsversorgung in Deutschland und damit einhergehende Chancen und Risiken. Susanne Müller, Geschäftsführerin des BMVZ, beleuchtet mit ihrem 17-seitigen Aufsatz über 20 Jahre MVZ-Entwicklung…

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änd

„MVZ-Gruppen nicht zum Sündenbock machen“

Die Bundesärztekammer fordert mehr Regulierung für Medizinische Versorgungszentren und stößt damit auf verschiedene Standpunkte. Der BBMV sieht hierin eine „Axt an einen wichtigen Teil der ambulanten Versorgung“ und argumentiert mit Ärztemangel sowie dem Trend, dass junge Ärzte und Ärztinnen eher zu einer Anstellung als zur Selbstständigkeit tendieren. Susanne Müller, Geschäftsführerin…

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Observer Gesundheit

Über eine sprachlich und inhaltlich entgleiste Debatte

In einem Kommentar zu Lauterbachs „Bild“ Interview bezieht Susanne Müller, Geschäftsführerin des BMVZ, eine klare Position zum Verlauf der Debatte um die „Profitgier in Arztpraxen“. Als neuartige Praxisstruktur werde seither das MVZ argwöhnisch beäugt. Anstellung, Teilzeit, Aufteilung zwischen ärztlicher und wirtschaftlicher Verantwortung – alles Stichwörter, die den Wandel in der…

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ÄrzteZeitung

Dr. Peter Velling: „Es sind die Ärzte selbst, die die Verbreitung von MVZ befeuern“

Karl Lauterbachs „Ansage“ die vermeintliche Profitgier der MVZ-Investoren in Zukunft zu unterbinden, muss äußerst kritisch betrachtet werden. Diese Denkweise wird nach Dr. Peter Velling, Vorstandsvorsitzender des BMVZ, in keinem Fall der aktuellen Lage der ambulanten Versorgungslandschaft gerecht. Zudem wäre der Trend zum MVZ ohne das intrinsische Bestreben der angestellten Ärzte gar nicht…

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aerzteblatt.de

Verband der Versorgungszentren kritisiert Neuregelung der Termin­vermittlungsboni

Die Neuregelung der Boni zur Terminvermittlung setzt falsche Anreize, da lediglich das „innerärztliche Hamsterrad angeworfen“ würde. Vielmehr müsse insgesamt mehr Honorar in den ambulanten Sektor fließen, das zielführend eingesetzt werden sollte. Vor diesem Hintergrund wird kritisiert, dass ausgerechnet die koordinierte Behandlung in BAG und MVZ an vielen Stellen beim Honorar diskriminiert…

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BibliomedManager | Orientierungswert

MVZ-Debatte | Mehr Sachlichkeit, bitte!

Das Bild der „gierigen Investoren“, die nach den MVZ als sichere Geldquelle greifen, wurde in den vergangenen Monaten immer präsenter. Die „Investorendebatte“ um das MVZ als Politikum wird jedoch mit einer Vehemenz geführt, die weder zielführend noch angemessen ist. Susanne Müller, Geschäftsführerin des BMVZ, vertritt die Meinung, dass Vereinfachungen, Zuspitzung und Übertreibung zwar…

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Zi – Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung

Zi Insights | MVZ und ihre Rolle im ambulanten Gesundheitssystem

Anlässlich der Veröffentlichung des Ergebnisbandes des Zi-MVZ-Panels 2021 hat das Zi zu einer 60-minütigen Debatte über die Rolle der MVZ eingeladen. Teilnehmer dieser von Dominik v. Stillfried geleiteten Runde waren Dr. Klaas Lindemann vom Ärztehaus Büsum, Susanne Hemmen von der KV Berlin und Susanne Müller vom Bundesverband MVZ. Schwerpuntk war die Frage, warum es so viele Ärzt:innen in die…

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Zi – Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung

Zi-MVZ-Panel | Ergebnisse: Fachkräftemangel verschärft sich auch in MVZ

Die Ergebnisse des aktuellen Zi-MVZ-Panel – einer regelmäßigen Umfrage, die vom BMVZ aktiv unterstützt wird – zeichnen ein deutliches Bild. 2/3 der teilnehmenden MVZ bezeichnen die derzeitige Personallage als „schlecht“ bis „sehr schlecht“ – sowohl bei Ärzt:innen, als auch bei nichtärztlichen Mitarbeitern. Wobei sich die Lage bei ländlich gelegenen MVZ als deutlich prekärer herausstellt.…

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ÄrzteZeitung

MVZ-Gruppe wünscht sich eigenen EBM

Die MVZ-Gruppe "DerArzt" bekundet das Streben nach einem eigenen MVZ-Abrechnungsregelwerk. Der Grund für die Forderung nach einem Selektivvetrag der MVZ-Gruppe sei die „chronische Unterfinanzierung“. Dieser soll zudem dazu beitragen, die Versorgungsqualität zu erhöhen. Bundesweit existiert derzeit kein einheitliches MVZ-EBM, da bisher eine Einigung von 17 KVen und 97 Krankenkassen nicht möglich…

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