In einem Überblicksinterview beantwortet die BMVZ Geschäftsführerin Müller u.a. Fragen zur Einschränkung nicht-ärztlicher MVZ-Gründungen und deren Umsetzungswahrscheinlichkeit und zu den Wünschen ihrerseits, was die Politik beim MVZ-Thema nachregulieren sollte. Außerdem geht es um Anforderungen, die MVZ als Mieter und Nutzer an die Immobilie stellen. Dabei unterstreicht sie, dass für diese Frage das Ausmaß an Komplexität einer Praxis wesentlich entscheidender als die Rechtsform ist. Dass es insoweit viele Gemeinsamkeiten zwischen fachübergreifenden MVZ und Gemeinschaftspraxen gibt. Sie sagt: „Der Trend zu größeren Praxiseinheiten ist alles andere als ein reines MVZ-Thema,“ und kritisiert, „dass das gesamte Selbstverwaltungssystem, also Normen, Akteure und Vergütungsregeln nach wie vor auf die Einzelniederlassung oder kleine BAG abstellt.“ Der Volltext des HAL-Marktreports kann kostenfrei über den Link bezogen werden.
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