aerzteblatt

SPD-Gesundheits­politiker Mende: Investoren-MVZ sollen reguliert, nicht verboten werden

Dirk-Ulrich Mende, Berichterstatter ambulante Versorgung der SPD-Bundestagsfraktion, betont, dass es bei der Diskussion zu Träger- und Inhaberstrukturen der Medizinischen Versorgungszentren nicht um Verbote, sondern stärkere Regulierungen gehe. Insbesondere Bundesländer sähen hier einen Handlungsbedarf. Susanne Müller, Geschäftsführerin des BMVZ, bewertet die derzeitig geführte Debatte als…

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bfs

iMVZ, flächendeckende Monopole und die Debatte dahinter

Jessica Hanneken und Susanne Müller, Geschäftsführerin des BMVZ, sprechen über den aktuellen Stand der MVZ-Debatte. Dabei steht die Frage im Fokus, inwiefern aus den beobachtbaren Veränderungen in der Versorgungslandschaft monopolartige Strukturen der Trägerschaft abgeleitet werden können. Auch werden die aktuellen Zahlen und verschiedene Lösungsansätze analysiert und diskutiert.

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aerzteblatt

Bayern, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein bringen MVZ-Initiative in Bundesrat ein

Der Antrag, MVZ stärker zu regulieren, wurde in den Bundesrat eingebracht. Durch diese Initiative soll die Bundesregierung aufgefordert werden, ein BMVZ-Regulierungsgesetz zu schaffen. Investoren hätten MVZ als Renditeobjekte identifiziert und somit sei die Bundesregierung in der Pflicht, die Rahmenbedingungen neu zu justieren, um die Trägervielfalt zu erhalten. Der BMVZ fordert eine bessere statistische…

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BibliomedManager

Wie Lauterbach die schrille Debatte um MVZ befeuert

Die Ansage Lauterbachs an die „Investoren mit Profitgier“ hat in den letzten Wochen für viel Wirbel gesorgt. In diesem Interview gibt Susanne Müller, Geschäftsführerin des BMVZ, ihre Einschätzung zum hohen Maß der Unsachlichkeit der Debatte sowie zu bereits erbrachten Vorschlägen verschiedener Akteure. Dabei betont sie deutlich, dass es sich bei der MVZ-Debatte um eine politisch aufgeladene…

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Zukunft Medizin | ZEIT Beilage

Gute Rahmenbedingungen gefragt

»Wir brauchen einen Qualitätswettbewerb statt struktureller Verbotsdebatten,« meint der BMVZ. Jedoch drehen sich die Debatten gerade bei MVZ derzeit mehr um Form und Struktur als um konkrete Fragen der Versorgung oder um die Patientenperspektive. Warum das ein Fehler ist, bringt Susanne Müller, Geschäftsführerin des BMVZ, im Journal 'Zukunft der Medizin', das der ZEIT vom 5. April beigelegt…

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KU Gesundheitsmanagement

Krankenhaus-MVZ im Fokus des Gesetzgebers

Krankenhaus-MVZ sind derzeit häufig Gegenstand der Diskussionen in der Gesundheitspolitik. Klinken gelten als „MVZ-Portale“ und die Politik vermutet hier reine Renditeorientierung. Die Folge: Ein Überbietungswettbewerb an Regeln, mit denen der Zugang zu Krankenhäusern verhindert oder erschwert werden soll. Doch ist dies versorgungstechnisch sinnvoll? Oder braucht es einen Perspektivwechsel?

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BibliomedManager

“Absolut weltfremd”

Die Zulassungsregeln für MVZ werden derzeit viel und vor allem emotional diskutiert. Susanne Müller, Geschäftsführerin des BMVZ, sieht vor allem in der derzeitigen Unsachlichkeit die größte Gefahr. Zudem seien die Äußerungen des Gesundheitsministers angesichts der gesundheitsmedizinischen Situation Deutschlands und der MVZ, schlicht realitätsfern.

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Tagesspiegel Background

Wie die Länder MVZ-Investoren bremsen wollen

Neben mehr Transparenz haben die Länder noch weitere Forderungen an die iMVZ. Bayern und Rheinland-Pfalz basteln derzeit an einem Entwurf für Träger-Krankenhäuser. Susanne Müller, Geschäftsführerin des BMVZ, weist auf ein vorliegendes Verständnisproblem hin: In tatsächlichen Zahlen ist nur ein kleiner Bruchteil der MVZs investorengetragen. Derzeit handele es sich um eine Transparenzbürokratie,…

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Tagesspiegel Background

Länder schicken Bayern bei MVZ-Regulierung vor

Bayern will die iMVZ stärker regulieren, um „zunehmende Konzentrationsprozesse einzudämmen.“ Das teilte der bayerische Gesundheitsminister Holetschek (CSU) nach einer Videoschalte mit den Länderkollegen mit. Vorschläge für die Umsetzung finden sich in einem 14-seitigen veröffentlichten Eckpunktepapier. Der BMVZ reagierte hierauf mit einem Drei-Punkte Plan, der für mehr Transparenz sorgt…

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zm online

„Die Alibi-Vorschläge der Lobby dürfen die politische Debatte nicht weichspülen!“

Der BMVZ hat am 27. März einen 3-Punkte-Plan zu mehr Transparenz bei MVZ vorgelegt. In unmittelbarer Reaktion haben Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) die fachlich fundierte Initiative als 'von der Investoren-Lobby gesteuerte Auftragsleistung' diffamiert. Gegen diese dreiste Unterstellung verwahren wir uns ausdrücklich und fordern die Institutionen auf,…

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